BAF 2013

Am 16. März 2013 lief mein neuester Film „Lebenszeit“ bei der BAF (Bayerische Film + Video Festspiele) im oberbayerischen Bad Wiessee, das ist das Filmereignis des Jahres bei den Bayerischen nicht-kommerziellen Filmemachern. Der Film bekam am Sonntag während der Matinee den Preis der Jury für einen besonderen Film zugesprochen, was mich natürlich sehr gefreut hat. Der Landesverband Film + Video Bayern e.V. richtet diese Festspiele jedes Jahr aus. Eingeladen waren die interessantesten Filme der 3 Landesfilmfestivals. Alles Weitere auf www.film-festspiele.de.

Bayerische Festspiele BAF 2012

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Mein neuester Film „Stimmensammlung“, der beim Landesfilmfestival in Landshut einen 2. Preis erhalten und zum Bundesfilmfestival FANTEX eingeladen wurde, wurde auch zu den diesjährigen Bayerischen Film + Video Festspielen eingeladen. Ausserdem läuft auch noch unser gemeinsamer Filme „Stadtspektakel – Trailer“ und vier weitere Filme aus dem Landshuter Film- und Videoclub VHS. Damit ist unser Club wieder mal der eindeutig filmstärkste Club in Bayern.

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BAF – das sind die Bayerischen Film + Video Festspiele. Der Landesverband Film + Video Bayern e.V. richtet diese Festspiele jedes Jahr aus. Eingeladen sind die besten und interessantesten Filme der 3 verschiedenen Landesfilmfestivals. 2012 findet das Festival vom 23.-25. März 2012 im oberbayerischen Bad Wiessee statt. Alles Weitere auf www.film-festspiele.de.

Preise für aktuelle Filme

Am 11. Februar 2012 fand in Landshut das Landesfilmfestival Ostbayern statt. Alle Filme, die ich eingereicht habe, oder an denen ich beteiligt war, erhielten Preise.

2. Preis für „Stimmensammlung“ und Weitermeldung zum Bundesfilmfestival „Fantex“
3. Preis für „Adventszeit in Manchester“ und Weitermeldung zum Bundesfilmfestival „Lokales“
3. Preis für „alles dreht sich… auf dem Oktoberfest“ und Weitermeldung zum Bundesfilmfestival „Videoclip“

3. Preis für „Stadtspektakel – Trailer“ und Weitermeldung zum Bundesfilmfestival „Videoclip“
3. Preis für „Wunschprogramm“ und Weitermeldung zum Bundesfilmfestival „Spielfilm“

Für „Stadtspektakel – Trailer“ erhielten wir auch den Sonderpreis für den besten Schnitt.
„Stimmensammlung“ erhielt den Sonderpreis für die beste Vertonung.

Alle Filme werden im April bei den stattfindenden Bundesfilmfestivals laufen.

Ostbayerisches Landesfilmfestival 2012

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iCalDer Bundesverband Deutscher Film-Autoren e.V. (BDFA) richtet jedes Jahr Filmfestivals auf Landes- und Bundesebene aus. Teilnehmen können bei den meisten Festivals der ersten Ebene alle Club- und Einzelmitglieder der jeweiligen Region, sowie andere Autoren, die in der Region wohnen, die allerdings gegen eine Teilnahmegebühr.

Die Landesfestivals sind Wettbewerbe der 2. Ebene, d.h. davor finden in den Clubs jeweils Clubwettbewerbe oder Ausscheidungen statt. Alle am Landesfestival gezeigten Filme sind also bereits mindestens einmal gezeigt worden und haben mit der Meldung zum Landesfilmfestival bereits ihre Qualität bewiesen. Von den Landesfilmfestivals werden die interessantesten Beiträge zu Bundesfilmfestivals der verschiedenen Kategorien eingeladen. Eine Auswahl davon wird auch auf den Bayerischen Film + Videofestspielen gezeigt.

Das nächste Festival 2012 der Regionen Niederbayern und Oberpfalz wird vom Film- und Videoclub Landshut VHS am 11. Februar 2012 ausgerichtet und findet wieder im Vortragssaal der Volkshochschule Landshut statt. Der Eintritt ist für alle Interessierten frei und ich werde da mit Filmen und auch persönlich anwesend sein.

UNICA Preis für Stadtspektakel Trailer

Am Samstag, den 22. Oktober 2011 fand der 20. Internationale Videoclipwettbewerb in Berlin statt. Unser Trailer zum Stadtspektakel Film (hier zu sehen) landete im Wettbewerb auf dem 3. Platz (von insgesamt 37 Filmen), war also der Film mit der dritthöchsten Wertung. Da der Wettbewerb international ist und unter dem Patronat der UNICA steht, wurde auch der UNICA Preis vergeben. Für uns war es eine große Überraschung und Ehre, diesen Preis entegegennehmen zu dürfen. Alle Ergebnisse und Fotos zum Wettbewerb findet man auf den Seiten des Veranstalters, dem FIVIA Club in Berlin.

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Miette Verlinden Preis für Stadtspektakel

Miette VerlindenAm Wochenende 8. Oktober 2011 fuhren wir mit Jürgen zum zweiten Mal in 3 Jahren zum ARSFilm Amateur Filmfestival nach Kromeriz in Tschechien. Das ARSFilm Festival hat 3 verschiedene Kategorien, neben Animationsfilm, Videoart und Experiment (wo der Film „Canon-Rock Old meets New“ von Jürgen lief) auch noch die Kategorie „Filme über Kunst oder Künstler“. In dieser Kategorie lief unser Film „Stadtspektakel“, schließlich geht es dort um Streetart, also Künstler, die auf der Straße auftreten. Der Ausrichter kam uns entgegen, dass beide Filme am Samstag liefen, wir konnten also aus Prag am Samstag in der Früh anreisen. Leider waren im Saal am Samstag vormittag nicht viele Zuschauer, aber beide Filme kamen recht gut rüber. Mittags waren wir dann noch in den Gärten von Kromeriz spazieren, die übrigens zur UNESCO Heritage gehören. Leider war das Wetter sehr wechselhaft. Bei der Abendveranstaltung gab es dann schließlich die Preisverleihung und wir konnten uns über das Ergebnis natürlich freuen. Jürgen bekam den Preis für den zweitbesten Film in der Kategorie Videoart und „Stadtspektakel“ bekam den Preis der Miete Verlinden für einen Film zur Völkerverständigung. Nachvollziehbar, da beim Stadtspektakel Künstler aus der ganzen Welt friedlich auftreten. Öffentlich besprochen wurden die Filme nicht, aber jeder Autor bekam Gegelegenheit sich zur Veranstaltung zu äussern und seine Eindrücke zu schildern. Ein schönes Beispiel, wie man anschließend auch mit bis dahin fremden Leuten ins Gespräch kommt. So haben wir dort eine englische Familie kennengelernt, die extra zum Festival angereist ist, der Autor hat einen Film über Böhmen und Smetana gemacht. Auch eine kanadische Autorin war anwesend, sie war auf Europareise und da sie gerne nach Tschechien kommt, kam sie zum Festival. Die Ausrichter haben wieder einmal, schon zum 39. Mal ein kleines aber feines Festival organisiert. Für Jürgen war es manchmal sicher anstrengend, da fast ausschließlich tschechisch gesprochen wurde und auch die Mehrzahl der Filme aus Tschechien war, aber da wir beide die Ausrichter und die tschechischen Funktionäre recht gut kennen, haben wir uns dort heimisch gefühlt. Schade, so wurde auch von tschechischer Seite betont, dass das tschechisch-bayerische Festival nach zwei Veranstaltungen leider keine Fortsetzung findet.

Entdecke Amerika

Die Videofilmer Senftenberg veranstalteten dieses Jahr vom 18.-20. Februar 2011 nun zum dritten Mal die internationalen Senftenberger Kurzfilmtage. Dieses Jahr stand das Festival unter dem Motto „Entdecke Amerika“. Da ich einige Reisefilme aus Amerika in meinem Fundus habe, habe ich auch meinen neuesten Kurzfilm „Deja Vu“ hingeschickt und bin natürlich auch persönlich nach Senftenberg gefahren. Ein wirlich schönes Festival mit vielen netten Leuten, einer kompetenten Jury und einer Auwahl hervorragender Amerika Filme. Mein Film hat zwar bei dieser großen Konkurrenz keinen Hauptpreis bekommen, aber ich habe mich sehr darüber gefreut, dass ich den Preis der Peruanischen Botschaft für meinen Film bekommen habe. Den Film wird es in nächster Zeit auch hier zu sehen geben.

Kurzfilmwettbewerb Lindenstraße

Der Fünf-Minuten-Straßenfeger
Kurzfilmwettbewerb zum 25. Geburtstag der Lindenstraße


Die Macher der ARD-Serie „Lindenstraße“ rufen zu einem großen Kurzfilmwettbewerb auf: Brät „Mutter Beimer“ auch was anderes als Spiegelei? Warum kann „Dr. Dressler“ nicht mehr laufen? Und wie sieht ein Zuschauer aus, der seit 25 Jahren jede Woche seine Serie guckt? Diese und andere Fragen rund um das Fernsehphänomen einer Endlosserie stehen zur Diskussion.

Gesucht werden Filme, die sich fiktional, dokumentarisch oder essayistisch mit der „Lindenstraße“ und ihren Eigenheiten als erzählender „Endlosserie“ beschäftigen. Eine Auseinandersetzung mit den Figuren und dem Kosmos der Serie ist ebenso willkommen wie die Untersuchung ihrer Erzählform und ihrer gesellschaftlichen Bedeutung. Wie erlebt ein Zuschauer „seine“ Serie im Privaten? Wie ist ihr gesellschaftlicher Einfluss? Wie prägt sie die Fernsehkultur? Welche Spuren hinterlässt ein Vierteljahrhundert „Lindenstraße“, welches Ansehen hat die Serie heute und wie könnte es mit ihr weitergehen?

Die maximal fünfminütigen Kurzfilme, bei deren Erstellung Genre und Form frei wählbar sind (z.B. Trickfilm, Realfilm, Computeranimation, Handycam etc.), werden von einer Jury mit Vertretern aus der Film-, TV- und Designbranche bewertet. Die Gewinner werden mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 4.000 EUR honoriert und im Rahmen einer Preisverleihung gewürdigt.

Teilnahmeunterlagen und weitere Informationen gibt es unter www.lindenstrasse-kurzfilm.de

Einsendeschluss ist der 15. August 2010.

Lindenstrasse_Kurzfilmwettbewerb

DAFF 2011

Vom 2.-5. Juni 2011 finden die diesjährigen Deutsche Filmfestspielen der nicht-professionellen Filmer in St. Wolfgang in Oberbayern statt. Alles über das Festival erfährt man auf www.daff2011.de. Diese Festspiele des Bundesverbands Deutscher Film-Autoren ist immer eine Reise wert, es gibt über 3 Tage mehr als 60 verschiedene Kurzfilme aller Genres zu sehen.

 

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