Die Hochzeit von Silke und Harald
50 Minuten, Hochzeitsfilm, Co-Autor; Jürgen Liebenstein
Ein weiterer Hochzeitsfilm, den wir mit zwei Kameras gedreht haben.
Kurzfilme – Filmblog – Praxistests – Reiseberichte – Filmografie – Filmen lernen
50 Minuten, Hochzeitsfilm, Co-Autor; Jürgen Liebenstein
Ein weiterer Hochzeitsfilm, den wir mit zwei Kameras gedreht haben.
ca. 200 Minuten, Liveaufzeichnung der Sirtl-Bühne Bruckberg, Co-Autoren: Jürgen Liebenstein, Rudi Schulz, Gerhard Jäger
Rudi, ein Clubkollege, kam auf uns zu, ob wir nicht gemeinsam eine Liveaufzeichnung von der Sirtlbühne in Bruckberg machen wollen. Eine richtige Herausforderung für uns. Zwei Kameras, eine Führungskamera und eine für Nahaufnahmen, über ein Mischpult zusammengeschaltet und live abgemischt. Alles hat eigentlich wunderbar geklappt, bis auf die Tatsache, daß uns das Mikro mehrmals ausgefallen ist. So mußten wir den Film dann doch noch nachbearbeiten. Mit dem Ergebnis waren jedoch alle Teilnehmer und Schauspieler sehr zufrieden.
7 Minuten, Reportage, Co-Autor: Jürgen Liebenstein
Niederbayerischer Wettbewerb Landshut 1996: Teilnahme
Der Versuch einer im Interviewstil geführten Reportage. Ein Fernsehreporter befragt einen der Atomwaffentester aus Frankreich. Wir haben hier versucht, ein aktuelles Thema aus unserer Sicht aufzugreifen. Für uns war dieser Film gelungen, bei der Wettbewerbsjury fiel er jedoch komplett durch.
3 Minuten, Spielfilm, Co-Autoren: Jürgen Liebenstein und Reiner Urban
Clubwettbewerb 1996: Teilnahme
Niederbayerischer Wettbewerb Landshut 1996: 3. Preis
Bayerische Amateurfilmfestspiele Schongau 1996: Teilnahme
Bundeswettbewerb Spielfilm Berlin 1996: Bronzemedaille
Unser erster gemeinsamer Versuch, einen Kurzkrimi zu drehen. Leider suchten wir uns als Drehtermin einen kalten Januarabend aus, was nicht gerade für Hochstimmung bei Darstellern und Beteiligten sorgte. Da wir den Film im Oberpaurparkhaus in direkter Nachbarschaft der VHS drehten, konnten wir auf einem Wagen einen Vorschaumonitor mitnehmen. Das erwies sich als sehr wichtig, da sonst alle Aufnahmen zu hell geworden wären. Der Inhalt ist einfach erzählt: Eine Frau geht am Abend ins Parkhaus. Am Parkautomaten liest sie eine Warnung über Überfälle im Parkhaus. Sie geht schnell rein, fühlt sich verfolgt und rennt schließlich zu ihrem Auto. Beim Öffnen der Autotür wird sie von einem Mann, der vorher als Parkhauswächter gezeigt wurde, angesprochen. Ist er der Parkhausmörder?
Dieses Filmjahr war durch drei Neuversuche gekennzeichnet: Ein Kurzkrimi im kalten und dunklen Parkhaus („Nachtschicht“) und eine gestellte Reportage im Form eines Interviews als offene Kritik an den damaligen französischen Atombombenversuchen. Mit der bayerischen Miss Marple wagten wir uns zum erstenmal an eine Liveaufzeichnung eines Theaterstückes. Außerdem entstand für Bekannte wieder mal ein Hochzeitsfilm.