GEMA vs YouTube

Opendatacity hat eine sehr interessante Anwendung geschrieben und diese auch zur Einbettung freigegeben. Diese Anwendung ermittelt die 1000 Videos mit den meisten Klickzahlen auf YouTube und stellt sie in einer Grafik dar, wobei genau angezeigt wird, welche Videos in Deutschland wegen der GEMA gesperrt sind. Während es durchschnittlich weltweit nur 19% sind, sind es in Deutschland fast 62% der Top 1000 Videos, die gesperrt sind. Klickt man dann auf ein anderes Land wie z.B. Österreich, dann sind es nur Bruchzahlen davon, die gesperrt sind. Noch krasser ist es, wenn man die Top25 anschaut. Nur 2 von den 25 Videos sind in Deutschland überhaupt zu sehen.

So deutlich ist das noch nie dargestellt worden.


Unterstützt durch MyVideo. Realisiert von OpenDataCity. Anwendung steht unter CC-BY 3.0.

Sprachaufenthalte in Italien: So macht Italienisch lernen richtig Spaß!

SprachdirektSprachaufenthalte im sonnigen Italien sind die mit Abstand beliebteste Möglichkeit, Italienisch zu lernen und seine Sprachkenntnisse aufzupolieren. Die Motive für einen Sprachkurs in Bella Italia sind vielfältig: Die einen möchten im Urlaub leichter mit Einheimischen ins Gespräch kommen, die anderen freuen sich darauf, die Klassiker der italienischen Literatur oder die großen Opern von Verdi und Rossini im Original genießen zu können.

In Italiens Hauptstadt Rom und in der pittoresken Toskana-Perle Florenz gibt es renommierten Sprachschulen, die für einen ausgezeichneten Unterricht in angenehmer, persönlicher Atmosphäre bekannt sind. Die bestens qualifizierten, muttersprachlichen Lehrkräfte verfügen über langjährige Erfahrung im Unterrichten von Teilnehmern aus dem deutschen Sprachraum. Da das Lernen in kleinen Gruppen stattfindet, können die Lehrer individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kursteilnehmers eingehen.

Rom: Nach dem Unterricht ins Kolosseum oder zur Sixtinischen Kapelle

Die frisch erworbenen Sprachkenntnisse lassen sich während eines Sprachkurses in Italien sofort in der Praxis ausprobieren und trainieren – zum Beispiel bei einem Bummel durch die „ewige Stadt“, einer Zeitreise durch 2000 Jahre europäischer Geschichte. Seite an Seite stehen hier weltberühmte Monumente aus der Römerzeit – z.B. Forum Romanum, Kapitol und Kolosseum – und prachtvolle Bauten der Renaissance und des Barock. Fester Bestandteil jedes Rom-Aufenthalts ist natürlich ein Besuch im Vatikan: Von der beliebten Sprachschule nahe der zentralen Piazza del Popolo sind es nur fünf Fußminuten bis zum Petersplatz und zur Sixtinischen Kapelle.

Florenz: Sprachschule in einem prachtvollen Palazzo mit Tradition und Grandezza

Wer für die italienische Kultur schwärmt, wird von einem Sprachaufenthalt in Florenz begeistert sein. In der malerischen Toskana-Hauptstadt warten zahllose architektonische und künstlerische Highlights darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Passend dazu residiert die traditionsreiche Sprachschule in einem 250 Jahre alten, nach den neuesten Standards ausgestatteten Palazzo. Auch für die komfortable Unterbringung ist während eines Sprachurlaubs in Italien bestens gesorgt: Bei Sprachdirekt haben Sie die Wahl zwischen zahlreichen ausgezeichneten Hotels, kostengünstigen Residenzen und bewährten, freundlichen Gastfamilien. Buon viaggio!

Sprachdirekt GmbH, Schwanthalerstraße 5, 80336 München

E-Mail: info@sprachdirekt.de  Website: www.sprachdirekt.de

Was ist Videokunst?

Nam June Paik videoartNatürlich hat der Artikel einen Grund, denn ich habe selber mit Experimentalvideos in den 80´er angefangen, ohne allerdings damals zu wissen, dass das Videokunst genannt wird. Irgendwann hat sich das Thema für mich aber erschöpft und seitdem habe ich keinen Film mehr in diese Richtung gemacht. Aber vielleicht wird es mal wieder Zeit. Deshalb wollte ich hier mal etwas ausführlicher beschreiben, was eigentlich Videokunst ist. Natürlich wird das jeder etwas anders sehen, aber es soll weder eine technische Auseinandersetzung damit sein, noch ein wissenschaftlicher Artikel, nur ein paar Betrachtungen dazu.

Videokunst ist ein Kunstbereich, der sich mit bewegenden Bildern und Ton auseinandersetzt. Es begann in den 60´ern und kann heute vielfach in Videoinstallationen gefunden werden. Auch Videokunst bedient sich der Filmsprache, spart dabei aber gegenüber dem Dokumentarfilm oder Spielfilm einige Punkte aus. In der Videokunst gibt es zumeist keine Schauspieler, keine Handlung und damit auch keine Dialoge. Die erste Videokunst kam von Nam June Paik, einem in Korea geborenen Amerikaner. Er hat in München Musikhistorie studiert, war später auch Professor für Videokunst an der Kunstakademie in Düsseldorf. Sein erstes Werk bestand darin, dass er viele Fernseher aufstellte und das Bild mit einem Magneten störte und veränderte.

Später entwickelte sich die Videokunst mehr in Richtung Installationen, wo mehrere Bildschirme miteinader verbunden und durch andere Arten von Kunst wie Skulturen und andere Gegenstände, zusammen wirkten in einer gemeinsamen Choreografie. Das wurde dann „Multi-Channel“ Videokunst genannt. Heute gibt es beide Arten, Single-Channel und Multi-Channel Installationen. Single-Channel ist dabei natürlich viel näher am eigentlichen Fernsehen oder Film dran. Heute ist Videokunst meistens auch komplett digital, nicht selten wird überhaupt keine Kamera zur Herstellung benötigt, oft sind Adobe Photoshop oder Adobe After Effects die Grundlagen für die Erstellung von Videokunst. Einige Kunstvideo sind darauf programmiert, dass sie auf Bewegungen der Zuschauer reagieren und daraus entsprechende Bilder erzeugen. Ein wichtiger Punkt ist dabei heute auch das Internet. Internet-basierende Videokunst interagiert oft mit den Benutzern auf eine bestimmte Art und Weise.

Videokünstler gibt es viele auf der ganzen Welt, aber ich will hier keine Details ausbreiten, dazu ist die Wikipedia mit vielen Links zum Thema Videokunst viel besser geeignet. Obwohl Videokunst eigentlich für das Fernsehen prädestiniert ist, findet sie dort vor lauter Kommerz kaum Platz. Abgesehen mal von einzelnen Kunstnächten, die von 3Sat oder ARTE initiiert werden. Auch das ORF hat in dieser Richtung früher öfters Sendungen gebracht. Aus diesem Grund bleibt dieser Kunstzweig der Öffentlichkeit mehr oder weniger verborgen. Wen es aber interessiert, der findet dazu im Internet viele Links zu interessanten Seiten. Einfach mal „Videokunst“ oder „videoart“ in Google eingeben.

Warum soll ich diese Homepage anschauen?

Liebe Besucher meiner Homepage, ich bekomme immer wieder e-Mails mit der Frage nach meiner Homepage www.kochloefl.de und ob ich andere Seiten hier verlinken würde. Vielleicht fragt Ihr Euch auch, warum und weshalb eigentlich diese Homepage? Ist es eine kommerzielle Seite? Verdiene ich Geld damit? Warum machst Du eigentlich Filme? Kann man hier Links zu unserer Seite platzieren? Auf diese und andere Fragen möchte ich Euch hier eine Antwort geben.

Warum und weshalb diese Homepage?

Ich bin ein Hobby Filmemacher, der Mitglied im Film- und Videoclub Landshut VHS und damit im LFVB und BDFA (Bundesverband Deutscher Film-Autoren e.V.) ist, seine Videos auf YouTube veröffentlicht und seit vielen Jahren das Filmemachen als Hobby betreibt. Ich möchte auf dieser Homepage meine Filme etwas näher vorstellen und auch ein bischen mehr bekanntmachen. Meine Serie Filmen für Anfänger (Wie lerne ich Filmen), Artikel zur Filmbearbeitung und Kurztest von technischen Geräten sind viel später dazugekommen. Eigentlich habe ich diese Seite aufgebaut, um von meinen Reisen zu berichten. Schon zu der Zeit kamen einige Anfragen zu Reisezielen und auch Fragen, wo es denn meine Filme zu sehen gibt. Naja, YouTube hat es dann vor einigen Jahren möglich gemacht und so habe ich meine Filme dann auf YouTube veröffentlichen angefangen. Innerhalb kurzer Zeit wurde die Seite in Google gelistet, hat inzwischen auch einen recht guten Stand bei Alexa und auch der Pagerank ist inzwischen bei Google auf 3 gestiegen. Mit der Serie „Filmen für Anfänger“ und Workshopsa zur Filmbearbeitung oder zu verschriedenen von mir verwendeten Geräten habe ich aufgebaut, weil ich einfach mein Wissen gerne weitergeben möchte, denn Filmanfänger brauchen gewisse Anreize und ein Grundwissen.

Ist diese Seite kommerziell?

Nein, diese Homepage ist eine rein private Seite, die ich komplett in meiner Freizeit als Hobby betreibe.

Verdienst Du Geld mit Deinen Filmen oder mit Deiner Seite hier?

Nein, ich betreibe diese Seite und das Filmemachen rein als Hobby, im Beruf bin ich als Software Solution Consultant für einen amerikanischen Softwarehersteller tätig, das hat mit Filme machen oder Reiseberichte schreiben gar nichts zu tun.

Warum machst Du eigentlich Filme?

Das Filmemachen hat mich seit meiner frühen Kindheit schon interessiert, auch mein Vater hat bereits das Filmen als sein Hobby gemacht und ich habe ihm als Jugendlicher häufig geholfen. Das Interesse blieb bis heute. Ich wollte zwar mal als Jugendlicher Kameramann werden, aber dann hat mich das Programmieren im Beruf doch weitergebracht. Ausserdem haben wir in Landshut einen Filmclub, wo ich inzwischen seit über 30 Jahren dabei bin.

Wie hast Du das Filmen gelernt?

Wie schon geschrieben, Interesse war schon sehr früh da, aber selber filmen angefangen habe ich 1982. Ich bin aber schon seit 1979 beim Film- und Videoclub Landshut VHS dabei. Der Club ist aus einem VHS Kurs entstanden, den hat damals der bekannte polnische Trickfilmer Jan-Walter Habarta, der in Landshut gelebt hat, geleitet. Sein Hauptaugenmerk lag immer an der Filmgestaltung und nie an der Technik. Das hat uns damals viel geholfen, da wir immer über das Machen und die Inhalte gesprochen haben. Dabei war es egal, mit welcher Kamera man gefilmt oder mit welcher Technik man vertont hat. Die Aussage eines Films stand im Vordergrund genauso wie das Handwerk des Filmemachens. So habe ich gelernt, bessere oder gute Filme zu machen.

Kann ich hier zu unserer Seite verlinken?

Ja, das ist prinzipiell möglich. Da aber diese Seite einen Pagerank von aktuell 3 hat, sollte auch Eure Seite mindestens einen Pagerank von 2 oder mehr haben, dann kann ich hier gerne einen Link anbringen, falls auch bei Dir / Euch auf meine Seite verlinkt wird. Am besten sind dabei Textlinks. Die Seite sollte möglichst etwas mit dem Thema Film, Reisen oder Reiseberichten zu tun haben. Ein Link sollte etwa so ausschauen: Reiseberichte, Kurzfilme, Filmblog und mehr (http://www.kochloefl.de)

Welche Videoplattformen soll ich benutzen?

Hinweis

Dieser Artikel wurde vor 10 Jahren geschrieben, ist also nicht mehr aktuell!

Videoplattformen

Viele Hobby- und Amateurfilmer zeigen ihre Filme im Bekanntenkreis oder auf verschiedenen Festivals. Danach verschwinden die Filme sehr oft in der Schublade. Vieler dieser Filme sind meiner Meinung nach zu schade für die Schublade und deshalb habe ich mich Anfang 2008 entschlossen, eine Auswahl meiner Filme im Internet zu veröffentlichen. Ich mache das Schritt für Schritt und es werden langsam mehr Filme. Sind die Filme mal hochgeladen, so möchte man natürlich, dass sie von anderen Internetbenutzern auch gefunden und angeschaut werden. Also muss man noch einiges tun, damit auch ein zufriedenstellendes Echo der Zuschauer kommt. Wie man seine Filme auf einer Plattform wie YouTube aber „pusht“, darüber werde ich in einem anderen Artikel mal schreiben. Hier will ich mich zuerst den verschiedenen Videoplattformen widmen.

Inzwischen gibt es unzählig viele Videoplattformen, wo man Videos in SD und auch in HD heraufladen und publizieren kann. Die Qualität ist auf den meisten Seiten in Ordnung, aber es gibt immer wieder Unterschiede. Seitdem YouTube auch HD eingeführt hat, ist diese Plattform mit Abstand wieder führend, denn es ergeben sich deutliche Vorteile gegenüber anderen Hostern. Nun habe ich auch gelesen, dass YouTube als erster Videohoster auch Full-HD mit 1080i einführen wird. Da können wir mal auf die Qualität, die heute schon sehr hoch ist, gespannt sein.

Vorteile von YouTube:

  1. Nach persönlichem Eindruck ist die Qualität auf YouTube bei HD am höchsten, mit Full-HD wird es auf jeden Fall sein.
  2. Mit Abstand die meiste Anzahl von Views, die man erreichen kann (ist um ein vielfaches höher als auf allen anderen Seiten zusammen)
  3. Die Auswerteoptionen sind sehr umfangreich, das bietet keine andere Seite
  4. In den Medien wird inzwischen sehr häufig auf YouTube verwiesen, so dass der Bekanntheitsgrad auch entsprechend hoch ist
  5. YouTube hat mit der GEMA und einigen anderen Musik und Videoanbietern Verträge abgeschlossen, so dass auch Hobbyfilmer, die keine GEMA freie Musik verwenden, ihre Filme hochladen können.

Ich habe mir im Moment 5 verschiedene Videoplattformen angeschaut und dort auch Videos hochgeladen:

  1. YouTube
  2. Vimeo
  3. ExposureRoom (Berichtigung: gibt es nicht mehr)
  4. Sevenload (Berichtigung: gibt es nicht mehr)
  5. Veoh

Nicht angeschaut und nicht anschauen werde ich mir Plattformen wie MyVideo oder ClipFish da dort die Menge der selbst gemachten Videos meiner Meinung nach sehr niedrig ist. Ebenfalls nicht angeschaut habe ich mir Yahoo Video, AOL Video, MSN Video oder Google Video da sie YouTube sehr ähnlich sind, aber weder die Anzahl der Besucher noch die Qualität von YouTube auch nur annähernd erreichen. Auch Portale, die hauptsächlich das englischsprachige Publikum in USA, Kanada und England ansprechen, habe ich ausgelassen: MetaCafe, DailyMotion, Break, VMix oder Atomfilms. Die meisten haben inzwischen auch die Möglichkeiten HD Content hochzuladen, DailyMotion gibt es auch in Deutsch aber die meisten Besucher sind aus dem englisch sprachigen Raum. Auch spezielle Portale für spezielle Interessen habe ich mir nicht angeschaut, da sie meiner Meinung nach kaum etwas für Amateurfilmer bieten. Das sind z.B. Portale zu bestimmten Hobbies wie Kochen oder zu verschiedenen handwerklichen Tätigkeiten. Es gibt auch Reiseportale, die Reisevideos bzw. Werbung verschiedener Hotels zeigen, die Qualität schien mir hier aber nicht besonders hoch.

Meine persönliche Beurteilung der 5 angeschauten Plattformen:

ExposureRoom und Vimeo sind zwar bei der SD Qualität besser, aber bei der HD Qualität merkt man entweder keinen Unterschied, oder sie erscheinen nach persönlichen subjektiven Eindruck sogar schlechter als YouTube. Sevenload ist von der Qualität im SD und HD Bereich deutlich schlechter und Veoh bietet erst gar kein HD an und die Qualität bei SD ist auch nicht besonders. ExposureRoom und Vimeo haben zwar den Vorteil, dass dort ausschließlich selbergemachte Filme zu finden sind, dafür hat man den gravierenden Nachteil, dass die Anzahl der Views und Klicks dort gegenüber YouTube so niedrig ist, dass es eigentlich nicht messbar ist. Das gilt auch für Veoh und Sevenload, die dürften von der Besucherzahlen auch nicht so hoch sein. Ein weiterer Vorteil von YouTube scheint mir auch zu sein, dass YouTube Verträge mit den großen Firmen aushandelt und man damit auch offiziell nicht GEMA freie Musik als Unterlage seiner Filme verwenden kann. Das geht bei den anderen Hostern meiner Meinung nach überhaupt nicht. Bei Veoh kann man problemlos auch längere Videos hochladen, dafür findet man dort viele Videos, die wieder auf YouTube verlinkt sind. Kann man nutzen, ohne ein Video mehrfach hochzuladen.

Anders gesagt: Meiner Meinung kommt keiner an YouTube vorbei, der seine Videos einem möglichst breitem Publikum präsentieren will. Da das einbinden in die eigene Seite sehr einfach geht, ist YouTube auch dafür hervorragend geeignet. Da YouTube zu Google gehört, sind die YouTube Ergebniss bei der Suche auch ganz vorne zu finden, ein nicht zu unterschätzender Vorteil gegenüber anderen Plattformen. Die Menge der Videos auf YouTube ist schon heute schier umüberschaubar, aber die Suchfunktion findet alles, wonach man sucht. Viele Independant Filmer, Hobby- und Amateurfilmer publizieren auf YouTube ihre Werke, genauso wie ich, sicher auch aus den Gründen, die ich hier alle aufgezählt habe.

HP You On You Wettbewerb 2009

Bis Sonntag, den 30. August 2009 ging der Hewlett Packard Wettbewerb auf YouTube. Gefordert waren Videos mit einer maximalen Länge von einer Minute. Als Inhalt war vorgegeben, dass man etwas über sich selber erzählt. Dabei dürfen im Video aber keine Gesichter zu sehen sein. Damit ist die Kreativität, wie man etwas über sich erzählt, gefordert. Der Wettbewerb war weltweit ausgeschrieben. Ich habe für die letzte Runde drei Videos hochgeladen.

Natürlich habe ich bei dem Wettbewerb keinen Blumentopf gewonnen. Aber mitmachen ist alles.

Like An Ant

My Usual Hotel Morning

Dreaming

Heute habe ich meinen neuen Blog gestartet

Hiermit starte ich zum 1. August 2009 den Versuch eines eigenen Blogs auf meiner Homepage. Jeder ist eingeladen, daran teilzuhaben und meine Beiträge zu kommentieren. Gerne können auch Beiträge eingereicht werden. Wenn das gewünscht ist, bitte Mail an mich, dann schicke ich einen Login für diese Seite. Eine Registrierung hier ist nicht direkt möglich.