FILM: Source Code

Source CodeHeute hat es mir wieder einmal ein Science Fiction Film angetan. Naja, es ist nicht ein klassischer Science Fiction, man könnte es auch durchaus als Thriller bezeichnen. Für mich aber ist es ein SF, da sich das Thema des Films um Realitäten und ob es davon mehrere geben kann und man den Zeitstrahl verändern kann. Es ist aber kein Zurück in die Zukunft, denn im Film sind keine Zeitreisen möglich. Es ist lediglich möglich, 8 Minuten vor dem Tod in einem anderen Körper nochmals durchzuleben und damit Hinweise zu finden, genauer den Täter zu finden, der den Zug zur Explosion bringt. Mehr verrate ich zum Inhalt nicht.

Aber warum hat es mir der Film angetan? Einmal mehr schafft es der Regisseur durch eine sehr geschickte und interessante Einführung, sofort die Aufmerksamkeit zu wecken. Natürlich hat der Film viele Effekte, aber meiner Meinung nach keinen Einzigen um des Effektes willen, sondern nur, um die Handlung zu unterstützen. Der Film erinnert mich einmal an „Inception“ von Christopher Nolan, meiner Meinung nach der beste Film des vergangenen Jahres. Auch dort sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, der Film ist intelligent aufgebaut und nutzt die heutige Technik nur dazu, um eine interessante Geschichte zu erzählen. Mit dem Protagonisten kann man mitfühlen, man kann sich in seine Lage durchaus versetzen.

Der Film funktioniert auch bis kurz vor Schluss. Allerdings der Schluss selber hat sich hinausgezögert, als wenn schon alles erzählt wäre und nun der Regisseur nicht mehr gewusst hat, wie er aus dem Thema rausfindet. So schnell der Film bis dahin war, so langatmig wirken die letzten Minuten. Eine klare und eindeutige Bekenntnis dazu, ob man nun die Wirklichkeit durch die eingesetzte Methode verändern kann oder nicht, wäre hier eher angebracht gewesen, denn es ist doch nur Film…

FILM: Es war einmal in Amerika

Es war einmal in AmerikaSergio Leones Meisterwerk von 1984, „Once Upon A Time In America“, der dritte Teil der Amerika Trilogie von Leone zählt heute zu den Klassikern des Kinos. Ich kann mich noch sehr hut erinnern, 1984 war ich deswegen mindestens 4mal im Kino. Damals im Mathäserpalast in München, der Film lief im Kino C und hatte eine Pause, da er ja fast 4 Stunden lang ist. Später habe ich den Film mehrmals auf VHS Kassette gesehen, jetzt kam ich dazu, endlich mal die BlueRay Version auszuleihen. Der Film hat in den vielen Jahren nichts an seiner Anziehungskraft verloren. Die Geschichte von „Noodles“, meisterhaft von einem meiner Lieblingsschauspieler Robert DeNiro gespielt, ist eine Gangstergeschichte von epischer Breite. Langsam und behäbig breitet Sergio Leone die Szenerie aus, führt die Protagonisten in langen Sequenzen ein, jeder wird richtig greifbar. Die Musik von Ennio Moriconne tut ihr Übriges dazu. Über den Inhalt braucht man hier nichts zu sagen, jeder Filmfan kennt ihn. Leones grandiose Übergänge bei den Zeitsprüngen sind heute weltberühmt, wie z.B. der Blick durch das Guckloch ins Hinterzimmer, wo Deborah tanzt, oder die Frisbee Szene. Kaum ein Film lässt sich so lange Zeit, die Szenen bleiben lange stehen, trotzdem ist keine Szene langweilig. Auch z.B. das Telefon, was eine Ewigkeit so durchdringlich zu läuten scheint, alles hat seine Berechtigung und seinen Reiz. Vieles bleibt im Film unausgesprochen, aber Leone vertraut immer seinen Bildern, die die Geschichte erzählen und vorantreiben. Der Film strozt vor vielen Metaphern, Sachen wiederholen sich Jahre früher oder Jahre später.

Sergio Leone erzählt in dem Film nicht nur die Geschichte von Noodles und Max, sondern auch die Geschichte Amerikas, denn er beginnt und endet mit „God Bless America“ und das ist kein Zufall. Die Zeitpunkte, die sich Leone ausgesucht hat, sind auch die Wendepunkte in Amerikas neuerer Geschichte.

Die BlueRay hat natürlich einen Vorteil: Die Originalfassung. Denn leider kann man die deutsche Fassung vollkommen vergessen, keine Ahnung, was sich da wieder mal Warner gedacht hat, den Film so zu verhunzen. Aber deutsche Fassungen schaue ich mir schon lange nicht mehr an. Die Originalfassung bleibt halt immer die Originalfassung und ist durch nichts zu ersetzen.

FILM: Forrest Gump

Wieder mal einen Klassiker auf BlueRay ausgeliehen, das Märchen vom Leben des Forrest Gump. Der Film hat damals zurecht die Oskars bekommen, vor allem Tom Hanks, der hier meiner Meinung nach seine beste Rolle gespielt hat. Die Qualität auf der BlueRay ist hervorragend, man merkt, dass offensichtlich der Film neu digitalisiert wurde. Was mich an diesem Film immer wieder begeistert, ist die Kameraführung. Kaum eine bedeutungslose Szene, alle Szenen sind bis ins Letzte durchgedacht, hier hat man sich wirklich überlegt, jede einzelne Szene wirkungsvoll umzusetzen. Den Film muss man sich einfach in englisch antun, deutsch geht mal da gar nicht, denn der von Tom Hanks für diesen Film angelernte Südstaaten Akzent ist grandios. Der Film erzählt wieder mal, wie in vielen anderen Filmen auch, eine Lebensgeschichte und das finde ich im Film auch grandios umgesetzt. Alles wirkt echt, nach wenigen Minuten ist man voll im Geschehen drin. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass alle Charaktere ausführlich eingeführt und vorgestellt werden. Szenen, die sich nach Jahren wiederholen (Forrest, Run, Run), machen die Geschichte des Aussenseiters noch glaubhafter. Natürlich liebt Hollywood und das weltweite Publikum Aussenseiter mit denen man sich identifizieren kann, aber das hier ist natürlich ein ganz besonderer Aussenseiter, der durch alle Situationen des Lebens geht. Nebenbei wird im Film natürlich auch Zeitgeschichte erzählt, alles wirkt dabei so glaubhaft, dass man nach dem Film glaubt, es wäre wirklich so alles passiert. Der Film steht, wie ich finde zurecht, auf Platz 31 der IMDB.

FILM: Rio

Waren wieder mal im Kino, diesmal lief der neue 3D-Animationsfilm „Rio“ von den Machern der „Ice Age“ Filme. Eigentlich zum ersten Mal einen 3D Animationsfilm gesehen. Die Story ist nichts, was Einen vom Hocker reißen würde, sie ist aber vor allem kindergerecht, man kann also auch mit Kindern bedenkenlos ins Kino. Was mir sehr gut gefallen hat, waren die Sequenzen aus Rio, wo man richtig in allen Details die ganze Stadt sieht. Da merkt man richtig, was heute aus dem Computer problemlos möglich ist. Was mir überhaupt nicht gefallen hat, dass alle Songs ins Deutsche übersetzt waren. Die Originalsongs sind viel viel besser, das hätte man sich ruhig sparen können. Nun sind seitdem einige Monate vergangen und seitdem der Film auf Video erhältlich ist, ist er einer der Lieblingsfilme einer unserer Enkeltochter. Immer wenn sie bei uns ist, frägt sie: Opa, darf ich Rio anschauen? Das bestätigt meinen damaligen Eindruck vom Kino, dass der Film kindergerecht ist, und dass ihn Kinder auch wirklich mögen. Übrigens im Gegensatz zu Filmen wie „Rango“ oder „Paul“, die eigentlich Animationsfilme für Erwachsene sind.

FILM: Meine Lieblingsfilme

Natürlich bin ich als Filmemacher oft im Kino oder schaue mir viele Filme auf BlueRay (früher DVD und VHS Kassetten) an. Mein Filminteresse begann schon in der 60er Jahren. Den ersten Film, den ich im Dorfkino anschauen durfte war „Die glorreichen Sieben“ (Magnificent Seven) , bis heute ein Klassiker des Westerns. Damals gehörten natürlich auch viele Disney Filme dazu: „Das Dschungelbuch„, „Bambi“ oder natürlich auch Mickey Maus und Donald Duck Filme.

Meinen Lieblingsfilm habe ich allerdings erst viel später im Kino gesehen, da ist schon 1968 entstanden ist. Damals schuf Stanley Kubrick mit „2001“ (2001 – A Space Odyssee) einen Klassiker der Filmgeschichte. Der legendäre harte Schnitt, der die Zuschauer von der Welt der Primaten zum Raumschiffzeitalter brachte, gilt heute noch als der gewagteste Schnitt der Filmgeschichte. Die Effekte waren für die damalige Zeit atemberaubend und teilweise bis heute, auch im Computerzeitalter noch nicht erreicht. Allerdings ist der Film nicht für die breite Masse, die einen Actionfilm erwarten würden. Stanley Kubrick gehört für mich bis heute zu den Meisterregisseuren der Filmgeschichte. Ein weiterer Lieblingsfilm von ihn ist für mich „Dr. Seltsam, oder wie ich lernte die Bombe zu lieben“ (Dr. Strangelove) und „Shining„, was für Jack Nicholson neben „Einer flog über das Kukucksnest“ (One flew over the cocoo´s nest) die beste Filmrolle war. „Uhrwerk Orange“ (Clockwork Orange) ist ein weiteres MustSee von Stanley Kubrick.

Alfred Hitchcock gehört auch zu meinen Lieblingsregisseuren, auch wenn ich mich da nicht für einen Lieblingsfilm von ihm entscheiden könnte. „Psycho“ gehört heute zu den absoluten Klassikern, übrigens gibt es keine einzige Version auf DVD oder BD, die ungeschnitten wäre. Die Duschszene ist bis heute in der Filmwelt unerreicht. „Die Vögel“ (The Birds) würde ich eigentlich im gleichen Atemzug nennen, hier kommt der Suspense am besten von allen Hichcock Filmen durch. Ich habe aber bis heute bei weitem nicht alle Hitchcock Filme gesehen, ein Schuber voller DVDs mit den besten Hitchcocks liegt bei mir noch zuhause, ungesehen.

In den späten Siebzigern rannte ich mindestens fünfmal in den Mathäser Filmpalast (damals gab es dort auch noch ein Raucherkino) und zog mir die 320 Minuten von „Es war einmal in Amerika“ (Once upon a time in America) rein. Es war nicht der einzige Klassiker des Mafia-Gernes, aber für mich bis heute noch der Beste. Ich würde ihn gleichzeitig mit „Der Pate“ (The Godfather) nennen. Aus dem Film stammt auch mein Lieblingszitat: „I’m gonna make him an offer he won’t refuse.“. Mit „Der Pate II“ schuf Francis Ford Coppola auch die einzige Fortsetzung, die dem ersten Teil absolut gleichbürtig, wenn nicht sogar besser war. Beide Filme stehen durchaus richtig in den IMDB Charts heute noch auf Platz 2 und 3. Das Mafiagenre wurde erst wieder mit „Goodfellas“ von Martin Scorsese wieder lebendig. Auch ein Lieblingsregisseur von mir. Aber Francis Ford Coppola schuf mit „Apocalypse Now“ auch den ultimativen Antikriegsfilm. Die Hubschrauberszene unterlegt mit Wagner Musik ist auch ein Meilenstein der Filmgeschichte, den ich sehr zu schätzen weiss.

Es gibt noch einen weiteren Science Fiction Film, der mich bis heute fasziniert. „Blade Runner“ von Ridley Scott, 1982 in die Kinos gekommen. Während sich viele bei „Alien“ gruselten, schaffte er mit Blade Runner damals einen Film, dessen Effekte in der damaligen Zeit unerreicht waren und die Handlung heute noch für Diskussionen sorgt. War Deckart ein Replikant oder nicht? In diesem Science Fiction Genre kommt nur noch ein Film ran und das ist „Total Recall“ ein lange Zeit verkanntes Meisterwerk von Paul Verhoeven. Leider ist der Film durch viele Schnitte für das Fernsehen und die DVD und BlueRay Ausgaben verunstaltet. Der Film ist für ein erwachsenes Publikum und sollte es auch bleiben.

Nicht vergessen darf ich natürlich „Leathal Weapon„. Vier Teile davon gibt es und der zweite, wo es um das Südafrikanische Konsulat geht, ist der Klassiker für mich. Danny Glover und Mel Gibson liefern da eindeutig die beste Leistung ab, die den Mix aus Action und Komödie vollkommen macht. Oft wurde das nachgemacht, aber für mich seitdem nie ereicht. Leider ist dieser Teil in den meisten Fernsehaustrahlungen und auch auf den deutschen DVD geschnitten, damit er ab 16 durchgeht. Es entstand zwar ein ganzes Genre dieser Art von Filmen, aber die meisten kann man in der Pfeife rauchen.

Mel Gibson machte aber eine andere Rolle berühmt. Eigentlich ein kleiner Independant Film aus Australien mit einem Budget von nur 300.000 australischen Dollar, wo ihn George Miller verpflichtete. „Mad Max“ war der Anfang der langen Karriere von Mel Gibson. Der zweite Teil „Mad Max II“ hatte schon 3 Millionen Budget wurde zum Vorreiter des Endzeitdramas. Hunderte dieser Filme sind in dem Endzeitgenre entstanden, aber kaum einer kommt an Mad Max II ran auch nicht der dritte Teil der Reihe, obwohl dieser Teil am meisten bekannt ist.

Science Fiction und Endzeitdramas haben mich schon immer fasziniert und so darf ich natürlich nicht einen weiteren Film vergessen. Mit „Terminator“ und „Terminator II“ schuf James Cameron eine Film-Welt, die einzigartig war. Der zweite Teil hatte computergenerierte Effekte, die man zu der Zeit (1991) so noch gar nicht kannte. James Cameron schuf Filme aus verschiedenen Genres („Aliens„, „Titanic„, „Avatar„), mein Lieblingsregisseur würde er jedoch nie werden. Aber er hat es immerhin geschafft, die zwei kommerziell erfolgreichsten Filme zu machen und das 3D-Kino wieder interessant zu machen.

Habe ich einen Film vergessen, der mir besonders gefällt? Sicherlich, denn es sind hunderte, die mich im Kino oder auf dem Bildschirm fasziniert haben. Ein bischen kurz sind die Animationsfilme gekommen, denn gerade „Ice Age“ und „Shrek“ mag ich sehr gerne, ebenso das, was aus der Schmiede von Pixar kommt, „Cars„, „Toy Story„, „Partly Cloudy„, „Wall-E„, „Ratatouille“ und „Finding Nemo„.

Dann blieben mir natürlich auch Filme wie „Schindler´s Liste“ im Gedächtnis, obwohl der beste Spielberg für mich nicht „E.T“ ist, sondern immer noch „Unheimliche Begegnung der 3. Art“ (Close Encounters of the Third Kind).

Von den neuen Filmen des letzten Jahres hat mich „Inception“ fasziniert, da stieg Christopher Nolan in der Gunst bei mir weit nach oben, genauso wie mich auch „Black Swan“ filmisch fasziniert hat. Auf jeden Fall die besten zwei Filme von 2010. Weniger angetan war ich von „Winter´s Bone“ eine viel zu viel überschätzte Independant Produktion. Auch auf die Wiederverfilmung von „Der Marshall“, einer der besten John Wayne Western, war ich gespannt, wurde dann aber von Ethan und Joel Cohen ziemlich enttäuscht. Bis auf den wie immer hervorragenden Jeff Bridges war nicht viel drin. Von Jeff Bridges bleiben mir „Die fabelhaften Baker Boys“ in Erinnerung, aber auch „Crazy Heart“ vom letzten Jahr, für den er zurecht den Oskar bekam. Dieses Jahr haben sich noch nicht viele Filme hervorgetan. „King´s Speech“ lebt von Colin Firth, da war auch der Oskar zurecht, allerdings als bester Film ist er weit von „Inception“ und „Black Swan“ weg.

Das Jahr 2011 ist nun vorbei und diese Saison gibt es wieder einige hervorragende Filme, die eine Erwähnung wert sind. Allem voran „Another Earth“ ein Independent Film mit 200.000 Dollar Budget aber einer hervorragenden Story von Schuld und Sühne. Sehr intellligent gebaut und ebenso gut verfilmt. Zurecht einer der Besten 2011 auf dem Sundance Festival, schade das der Film sonst keine große Anerkennung findet. Auch „Melancholia“ gehört für mich zu den besseren Filmen dieses Jahres und einer von Lars von Trier, den man sich auch anschauen kann. „The Help“, „The Descendents“ und „The Artist“ sind weitere Highlights aus dem amerikanischen Kino, die bei der Oscarverleihung 2012 mit Oscars bedacht wurden und das sicherlich nicht ohne Grund. Die beste schauspielerische Leistung lieferte wieder einmal Meryl Streep mit ihrer Darstellung der „Iron Lady“. Dass der Film allerdings in Deutschland kein großer Erfolg war, ist klar, denn man muss den Film einfach in der Originalsprache ansehen und hören, denn sonst gehen einem mindestens 50% verloren. Nicht umsonst hat Meryl für diesen Film extra den englischen „Slang“ gelernt, den man braucht, um eine Margret Thatcher glaubhaft darzustellen.

Aber da war noch was 2011: „My Week With Marilyn“. Michelle Williams lieferte hier mindestens eine gleichwertige Leistung wie Meryl Streep bei ihrer Darstellung und Interpretation von Marilyn Monroe. Auch diesen Film muss man einfach im Original gesehen haben, um die feinen Unterschiede rauszuhören, wenn eine Amerikanerin nach England kommt.

Übrigens… Das deutsche Kino schläft weiterhin, erreicht zwar das deutsche Publikum, aber selten die Qualität, dass es zu einem Welterfolg reichen würde. Dabei beweisen selbst die Franzosen, dass man mit einer hervorragenden und sehr intelligenten Komödie wie „Les Intouchables“ man durchaus Welterfolg auch mit einem nicht englisch gesprochenen Film erreichen kann. „Das Boot“ bleibt für mich weiterhin eine der wenigen rühmlichen Ausnahmen des deutschen Kinos, wenn man von Werner Herzog oder Reiner Werner Fassbinder absieht, die aber trotz hervorragenden Filmen keinen Weltruhm erreichen konnten.

Obwohl ich diesen Artikel nun seit 2 Jahren fortsetze und sicherlich auch weiter fortsetzen werden, habe ich immer noch nicht alle Filme erwähnt, die ich gesehen habe und die ich mag, denn das kann man gar nicht, es sind sicherlich einige Hundert.

1 2