Kategorie: Filmografie

Spielfilm, 16 Minuten, MP4
Landesfilmfestival Ostbayern 2014: 1. Preis und bester Film
Bayerische Film- und Video Festspiele 2014 in Rain: Bayerischer Löwe
Bundesfilmfestival „Spielfilm“ in Schrobenhausen: Bronzemedaille

Im Frühjahr 2013 kam Sara mit einem Drehbuch, das sie gerne verfilmen würde. Da mir die Geschichte und das Drehbuch gefielen, habe ich zugesagt und wir haben angefangen die Lokationen für den Film zu suchen. Neben der Wohnung von Sara und Robert haben wir den Wald bei der Wieskirche in Freising gefunden, die leere Straße und die Kornfelder bei Eitting am Münchner Flughafen und schließlich die Fußgängerzone in München. In der Wohnung haben wir erstmal Testaufnahmen gemacht, bevor wir mit dem eigentlichen Dreh begonnen haben. Dieser zog sich vom Frühjahr bis zum Spätsommer 2013, so wie wir auch Zeit hatten. Nach vielen Stunden am Computer wurde der Film dann schließlich erst im Februar 2014 fertig.

Darsteller, Filmmusik und Drehbuch: Sara Diana Aegidius
Kamera und Schnitt: Martin Kochloefl
Regie und Produktion: Sara Diana Aegidius und Martin Kochloefl

Spielfilm, 1 Minute, AHCHD
Landesfilmfestival Ostbayern 2014: 3. Preis
Bayerische Film- und Video Festspiele 2014 in Rain: Teilnahme
Bundesfilmfestival „Spielfilm“ in Schrobenhausen: Teilnahme

Wie auch die Jahre zuvor, haben wir uns auch diesmal im Club vorgenommen, einen Gemeinschaftsfilm von einer Minute zu drehen. Für diese Länge eignet sich ein verfilmter Witz am Besten. Als Lokation haben wir uns ein Feld hinter Tiefenbach ausgesucht und einen Sonntag nachmittag als Drehtermin. Reiner organisierte alles und viele Mitglieder des Clubs kamen auch zum Dreh, der dann den gesamten Sonntag nachmittag dauerte, obwohl der Film ohne Titel nur 40 Sekunden dauert.

Darsteller: Christl Lukas und Jürgen Liebenstein
Kamera und Schnitt: Martin Kochloefl
Ein Film der FVC Filmwerkstatt

Spielfilm, 9 Minuten, MP4
Landesfilmfestival Ostbayern 2014: 2. Preis
Bayerische Film- und Video Festspiele 2014 in Rain: Teilnahme
Bundesfilmfestival „Spielfilm“ in Schrobenhausen: Silbermedaille, Weitermeldung DAFF
Einladung zu den Deutschen Autorenfestspielen in Bad Neuenahr

Es war noch einige Wochen zu unserem Clubwettbewerb hin und da enstand die Idee von Jürgen und mir einen Spielfilm zu drehen. Am Anfang waren nur die Lokationen klar, die sich für einen solchen Film anboten: Der alte S-Bahnhof Oberwiesenfeld und das Maximilianforum am Georg-Brauchle Ring. Hinzu kam noch der S-Bahnhof in Freising und natürlich Aufnahmen in der S-Bahn, die wir dann zwischen Freising und Neufahrn gedreht haben. Als Drehtermin haben wir uns ein Wochenende im Januar ausgesucht. Am Samstag alle Aufnahmen, wo Jürgen einen Bart hatte und in alten Kleidern zu sehen ist und am Sonntag mit normalen Klamotten. Das ging dann alles auch einigermaßen gut, wir mussten nur ganz wenige Szenen vom Samstag am Sonntag nachdrehen. Ein weiteres Wochenende ging dann noch für den Schnitt und die Gesamtkonzeption drauf.

Tagline: Verloren in Raum und Zeit

Darsteller: Jürgen Liebenstein
Kamera: Martin Kochloefl
Schnitt und Regie: Martin Kochloefl und Jürgen Liebenstein

Lokalchronik, 6 Minuten, MP4
Landesfilmfestival Ostbayern 2014: 2. Preis
Bundesfilmfestival „Lokalchronik“ in Dorfen: Silbermedaille, Weitermeldung DAFF
Einladung zu den Deutschen Autorenfestspielen in Bad Neuenahr

Am 3. Oktober 2012 hat die Einheitsfeier in München stattgefunden. Ich habe die Veranstaltung auf eine etwas andere Art mit meiner Kamera beobachtet und meinen launischen Kommentar dazu abgegeben. Erwartet nicht einen fernsehreifen Bericht, denn das wollte ich gar nicht, ich wollte meine Erlebnisse während dieser Veranstaltung schildern.

Lokalchronik, 8 Minuten, AVCHD
Landesfilmfestival Ostbayern 2014: 3. Preis
Teilnahme am Bundesfilmfestival „Lokalchronik“ in Dorfen

Am 30. April 2013 haben wir vom Filmclub aus mit Christl, Jürgen und meiner Frau Dana das Konzert von Coby Grant in der Alten Kaserne in Landshut aufgenommen. Daraus entstand dann später die Idee, das zusammen mit den dort geführten Interviews und dem Auftritt von Coby beim Stadtspektakel zu mischen und daraus diesen Film zu machen.

Sportfilm, 4 Minuten MP4
Clubwettbewerb: Teilnahme
Landesfilmfestival Ostbayern 2014: 3. Preis

Inzwischen ist der Münchner Eisbach eine richtige Touristenattraktion. Selbst unter der Weg findet man kaum einen Platz in der 1. Reihe auf der Brücke, denn alle wollen den waghalsigen Surfern zuschauen. Mich hat es auch fasziniert, also habe ich Kamera genommen, nach einer Weile die richtigen Einstellungen gefunden, denn es war zwar sonnig, aber ein Teil lag im Schatten und zur Mittagszeit war das Licht einfach zu hart. Später am Nachmittag ging es dann besser.

Die Aufnahmen zu dieser kurzen „Übung“ mit der Kamera entstanden im Juli 2013 während einiger Stunden Nachmittags am Eisbach in München. Alle Aufnahmen entstanden mit meiner Sony SLT A65. Editiert habe ich diesen Film natürlich mit Edius, inzwischen bei 6.5 angekommen. Auch das hat nur ca. 2 Stunden gedauert. Die Musik habe ich unter dem Stichwort „Surfen“ auf Jamendo gefunden.

Lokalchronik, 20 Minuten, AVCHD, deutsche Untertitel
Landesfilmfestival Ostbayern 2013: 2. Preis
Bundesfilmfestival Lokalchronik 2013: Bronzemedaille
Autoren: Martin Kochloefl und Jürgen Liebenstein

Der Film enstand an einem Wochenende in Juni 2012. Marcus Siebler unser Protagonist im Film hat 2011 den Dokumentarfilm „13. Juni 1944“ gedreht. Dabei recherchierte er den Absturz eines amerikanischen Bombers während des 2. Weltkriegs. Er konnte in seinem Film die komplette Besatzung identifizieren und hat auch einige Nachkommen der Besatzung ausfindig machen können. Als ein Ergebnis seiner Recherchen wurde am 17. Juni 2012 nahe der Absturzstelle bei Sillertshausen in der Hallertau ein Gedenkstein für die ermordeten amerikanischen Soldaten enthüllt. Zu dieser Feier wurde auch 3 Nachkommen der Besatzung anwesend. Im Vorfeld dieser Einweihung bat uns Marcus, ihn das Wochenende zusammen mit den Nachkommen an die verschiedenen Stellen in der Hallertau zu begleiten. Das haben wir dann auch gemacht und begleiteten das ganze Wochenende über die Gruppe. Daraus enstand diese 20minütige Dokumentation. Wir sprechen nicht nur mit den Nachkommen der Flugzeugbesatzung, sondern auch mit einigen der über 100 Anwesenden bei der Gedenkfeier und sind ebenfalls dabei, als sich die Nachkommen auf die Suche nach Übrigbleibseln der abgestürzten Maschine machen. Da einige unserer Gesprächspartner englisch sprechen, läuft der Film mit deutschen Untertiteln. Die Dokumentation feierte in einer etwas längeren Version am 4.1.2013 im Cine-Park in Schrobenhausen vor ca. 100 Zuschauern ihre Premiere.

Fantasiefilm, 7 Minuten AVCHD
Clubwettbewerb: 2. Platz
Landesfilmfestival Ostbayern 2013: 2. Preis
Sonderpreis der Jury für einen besonderen Film bei der BAF 2013 in Bad Wiessee
Bronzemedaille beim Bundesfilmfestival FANTEX

Die Aufnahmen zu diesem Film entstanden während des gesamten Jahres 2012, zum Großteil in Landshut, aber auch in München, Köln, Prag und Rom. Der Film ist eine visuelle Reise durch die Lebenszeit eines Menschen mit allen Höhen und Tiefen. Viele der Aufnahmen sind Zeitraffer, die aus einzelnen Fotos zusammengesetzt wurden. Teilweise bis zu 800 Fotos im 5 Sekunden Abstand. Bis auf wenige Ausnahmen entstanden die Aufnahmen mit meiner Sony SLT A65.

Lokalchronik, 3 Minuten AVCHD
Clubwettbewerb: Teilnahme
Landesfilmfestival Ostbayern 2013: 3. Preis

Im September 2012 fand man bei Bauarbeiten in der Feilitzschstraße eine ziemlich große Bombe aus dem 2. Weltkrieg. Die Bombe konnte nicht entschärft werden und so wurde sie gezündet. Die Auswirkungen dieser Explosion waren etwas größer als erwartet. Ich fuhr einige Tage nach der Explosion nach München und so bin ich auch in die Feilitzschstraße gefahren und habe dort viele Aufnahmen von den Auswirkungen der Explosion im engsten Umkreis aufgenommen. Daraus entstand dann diese kurze Dokumentation ohne Kommentar nur mit Musik unterlegt. Alle Aufnahmen habe ich mit meiner Sony SLT A65 aufgenommen.

 

Naturfilm, 3 Minuten, AVCHD
Clubwettbewerb: 5. Platz
Landesfilmfestival Ostbayern: 3. Preis

Am 28. Oktober 2012 hat es in Landshut geschneit. Es war ein Sonntag und so machte ich mich gleich in der Früh auf, um dieses doch etwas ungewöhnliche Ereignis des frühen Schneefalls festzuhalten. Die Blätter waren zum Großteil noch an den Bäumen, teilweise noch grün und waren nun verschneit. Dadurch entstanden etwas ungewöhnliche Aufnahmen, die ich dann entsprechend zu einer passenden Musik zusammengeschnitten habe.